Album

The Price of Waking Up

Der Preis des Erwachens: Verlust von Illusion, Komfort und naiven Antworten – und der Beginn von echter Autonomie.

Albumbeschreibung

Dieses Album ist mein persönlicher Bericht vom Aufwachen – nicht das sanfte, sondern das schmerzhafte, das die Fassaden reißt. Jeder Song zeigt eine andere Seite der Desillusion: Die Erkenntnis, dass Chancengleichheit oft nur ein Mythos ist, dass Ehrgeiz seinen Preis hat, dass digitale Selbstdarstellung nicht erfüllt. Die Reise ist unbequem, weil sie Konfrontation erzwingt – mit der Welt, mit anderen, mit mir selbst. Aber genau darin liegt ihre Notwendigkeit: Nur wer sieht, kann handeln, und nur wer verliert, kann gewinnen.

Konzept & Produktion

Wie immer habe ich KI-gestützte Werkzeuge genutzt – Suno, Udio, ElevenLabs – um Klangräume zu schaffen, die ich in Audacity weiter bearbeitet habe. Die Beats wechseln zwischen klassischem Boom-Bap, düsterem Trap und rockigen Einflüssen. Die Texte sind präzise, philosophisch verwurzelt und mit Referenzen zu griechischer Tragödie, Existenzialismus und Kapitalismuskritik durchzogen. Sie sollen nicht nur unterhalten, sondern den Hörer zwingen, innezuhalten und nachzudenken – auch wenn das bedeutet, sich mit unbequemen Wahrheiten zu konfrontieren.

Trackliste

  1. 1. A World to Know
  2. 2. Keeping You Safe
  3. 3. Grudge
  4. 4. A Brand New World
  5. 5. Isn't It Funny?
  6. 6. Good Luck!
  7. 7. Knife to the Brain
  8. 8. What We Deserve
  9. 9. On the Run
  10. 10. Inductive Reasoning
  11. 11. Hamartia
  12. 12. Left to Rot
  13. 13. Mordacious
  14. 14. Not Afraid to Lose
  15. 15. Mine is Mine
  16. 16. Kind Of
  17. 17. True
  18. 18. Bullet
  19. 19. Make No Mistake
  20. 20. Nothing to See
  21. 21. Get Gooder
  22. 22. We Vibin' Here
  23. 23. Who's to Say?
  24. 24. When Did It Stop?
  25. 25. Takin' Names (Playin' Games)
  26. 26. Gifted
  27. 27. All in Good Fun