Ein Blick in den Spiegel unserer Spätmoderne: Likes, Algorithmen, Burnout – und der störrische Wunsch nach echtem Leben.
Albumbeschreibung
Like mich Kaputt ist meine Bestandsaufnahme einer Welt, die äußerlich glänzt und innerlich zerbricht. Es erzählt über toxisch-positive Posen, über die Münzwürfe der Statistik, über Pausen, die man sich nicht mehr „leisten“ darf. Über Fesseln aus Gedanken und Mauern aus Angst, über Spiritualität zwischen Zweifel und Sehnsucht, über Liebe, die als Branding verkauft wird, und über Wahrheit, die im Scrollen verdampft. Das Album ist sarkastisch, wütend, verletzlich – und vor allem: ein Ruf nach Authentizität in einer Kultur der Fassaden.
Konzept & Produktion
Die Produktion ist KI-gestützt (Suno, Udio, ElevenLabs); ich kuratiere, editiere und mastere alles in Audacity. Die Texte sind komplett von mir – teils mit AI-Recherche gefüttert, nie von ihr ersetzt. Klanglich reicht die Spanne von eingängigem Pop-Rock über gehetzte, nervöse Tracks bis zu hymnischen, fast epischen Momenten. Ziel war ein Sound, der die Gegenwart nicht dekoriert, sondern deutet: roh genug, um zu schmerzen, klar genug, um zu sprechen.