Album

Like mich Kaputt

Ein Blick in den Spiegel unserer Spätmoderne: Likes, Algorithmen, Burnout – und der störrische Wunsch nach echtem Leben.

Albumbeschreibung

Like mich Kaputt ist meine Bestandsaufnahme einer Welt, die äußerlich glänzt und innerlich zerbricht. Es erzählt über toxisch-positive Posen, über die Münzwürfe der Statistik, über Pausen, die man sich nicht mehr „leisten“ darf. Über Fesseln aus Gedanken und Mauern aus Angst, über Spiritualität zwischen Zweifel und Sehnsucht, über Liebe, die als Branding verkauft wird, und über Wahrheit, die im Scrollen verdampft. Das Album ist sarkastisch, wütend, verletzlich – und vor allem: ein Ruf nach Authentizität in einer Kultur der Fassaden.

Konzept & Produktion

Die Produktion ist KI-gestützt (Suno, Udio, ElevenLabs); ich kuratiere, editiere und mastere alles in Audacity. Die Texte sind komplett von mir – teils mit AI-Recherche gefüttert, nie von ihr ersetzt. Klanglich reicht die Spanne von eingängigem Pop-Rock über gehetzte, nervöse Tracks bis zu hymnischen, fast epischen Momenten. Ziel war ein Sound, der die Gegenwart nicht dekoriert, sondern deutet: roh genug, um zu schmerzen, klar genug, um zu sprechen.

Trackliste

  1. 1. Zerbrochen
  2. 2. Hab ich mir gedacht
  3. 3. Fünfzig Fünfzig
  4. 4. Krank
  5. 5. Liebeslied des Zynikers
  6. 6. Ist doch gut
  7. 7. Eitelkeit
  8. 8. Diese Augen
  9. 9. Erzähl mir die Geschichte
  10. 10. Fantasie
  11. 11. Gott
  12. 12. Ich weiß es besser
  13. 13. Intellektuell
  14. 14. Pause
  15. 15. EZ Mode
  16. 16. Ratten
  17. 17. Schweigen
  18. 18. Ey, alter, ist das die Sonne?
  19. 19. Prometheus
  20. 20. Gönn ich mir