Rap als wiederkehrender Albtraum: monotone Loops, verschobene Wahrnehmung, ein Rausch, der nicht endet.
Albumbeschreibung
Hand-to-Mouthful of Pills klingt wie eine Nacht, die immer wieder bei Minute Eins startet. Beats kreisen, Motive kehren zurück, Zeilen spiegeln sich im Nebel. Der Erzähler taumelt zwischen Medikation und Halluzination, der Loop hält die Welt zusammen und zerlegt sie zugleich. Repetitive Drums, staubige Bassläufe und kalte Texturen tragen Rap-Hooks, die absichtlich an der Schwelle zum Déjà-vu kleben bleiben.
Konzept & Produktion
Texte: eigen. Recherche: punktuell KI-gestützt, wenn Themen Tiefe brauchen. Produktion: KI-basierte Engines (Suno, Udio, ElevenLabs) als Rohgeneratoren; Arrangement, Edit und Mastering in Audacity. Ziel: das Fortschreiten von KI-Musik hörbar machen – von rohen Skizzen zu präziseren Stimmen – ohne den Kern zu glätten: ein dokumentierter Rausch im Loop.