Album

Hand-to-Mouthful of Pills

Rap als wiederkehrender Albtraum: monotone Loops, verschobene Wahrnehmung, ein Rausch, der nicht endet.

Albumbeschreibung

Hand-to-Mouthful of Pills klingt wie eine Nacht, die immer wieder bei Minute Eins startet. Beats kreisen, Motive kehren zurück, Zeilen spiegeln sich im Nebel. Der Erzähler taumelt zwischen Medikation und Halluzination, der Loop hält die Welt zusammen und zerlegt sie zugleich. Repetitive Drums, staubige Bassläufe und kalte Texturen tragen Rap-Hooks, die absichtlich an der Schwelle zum Déjà-vu kleben bleiben.

Konzept & Produktion

Texte: eigen. Recherche: punktuell KI-gestützt, wenn Themen Tiefe brauchen. Produktion: KI-basierte Engines (Suno, Udio, ElevenLabs) als Rohgeneratoren; Arrangement, Edit und Mastering in Audacity. Ziel: das Fortschreiten von KI-Musik hörbar machen – von rohen Skizzen zu präziseren Stimmen – ohne den Kern zu glätten: ein dokumentierter Rausch im Loop.

Trackliste

  1. 1. Gray Tape
  2. 2. Hot Garbage
  3. 3. Incubus
  4. 4. No Sphere
  5. 5. Take it All
  6. 6. The Stuff He Knows
  7. 7. This Guy
  8. 8. What a Fine Night
  9. 9. A Fistful of Shadows
  10. 10. Bee Trade
  11. 11. Building Worlds
  12. 12. Could You Spare a Dollar
  13. 13. Excuse Me
  14. 14. Figure Eight
  15. 15. The Dark Ballad of Lovely Death