Album

Everyday Apostasy

Ein Konzeptalbum über den alltäglichen Verrat an der eigenen Menschlichkeit im digitalen Zeitalter.

Albumbeschreibung

Everyday Apostasy ist eine wütende, zugleich melancholische Anklage gegen die Kultur der perfekten Selbstdarstellung und des algorithmischen Zuspruchs. Musikalisch trifft treibender Post-Hardcore auf Pop-Punk-Melodik und elektronische Texturen: verzerrte Gitarren und druckvolle Drums tragen atmosphärische Synth-Schichten; die Vocals wechseln zwischen sehnsüchtigem Gesang und rohem Geschrei. Die Songs arbeiten sich an Heuchelei, Desillusionierung und Identitätsverlust ab und lassen doch die Sehnsucht nach etwas Echtem durchscheinen.

Konzept & Produktion

Entstanden aus einem KI-gestützten Workflow mit Tools wie Suno, Udio und ElevenLabs. Die generierten Elemente (Instrumentals, Stimmen, Effekte) wurden in Audacity kuratiert, editiert und abgemischt. Ziel: rohe Energie mit digitaler Präzision verbinden – analoge Härte gegen gezielte Glitches, Hook-Chöre gegen kalte Artefakte.

Trackliste

  1. 1. A Fallacy for All to See
  2. 2. Armadillo Effect
  3. 3. File Can't be Read
  4. 4. GOATED
  5. 5. Goon Too Soon
  6. 6. Hooray!
  7. 7. I make this my nice Day
  8. 8. I thought I just knew better
  9. 9. King of the Hill
  10. 10. Let Me
  11. 11. Love, Love, Love it all (to Hell!)
  12. 12. Oblivious
  13. 13. Painting You
  14. 14. Phantom
  15. 15. Rituals
  16. 16. Royal
  17. 17. Solace
  18. 18. Superman*
  19. 19. Supposedly