Album

Cogito ergo Summsumm: Philosophische Phrenesien im Pluralismus

Ein Album über geistige Unruhe im Zeitalter der Überforderung – zwischen Zahlenkult, Finanzokratie, Versuchung und der leisen Melodie der eigenen Seele.

Albumbeschreibung

Cogito ergo Summsumm ist mein Soundtrack für den denkenden, zweifelnden, suchenden Kopf. In einer Welt ohne große, einheitliche Antworten summt es permanent: Daten, Dogmen, Deutungen. Ich prange­re Zahlenwahn und Finanzokratie an, taste mich durch Kontrollverlust und Versuchung – und suche am Ende nach einem intimen Gegenentwurf: der eigenen Melodie der Seele. Stilistisch ist das Album bewusst plural: von pianogetriebener Ballade über Elektronik bis zu wütendem Synth-Pop.

Konzept & Produktion

Die Produktion ist KI-gestützt (Instrumentals, Stimmen, Effekte), alles von mir kuratiert, editiert und in Audacity gemastert. Die Lyrics sind vollständig eigen – philosophisch, referenzreich und direkt. Ziel ist nicht Gefälligkeit, sondern Klarheit im Chaos: Musik, die den Kopf aufmischt und trotzdem einen Ort zum Atmen lässt.

Trackliste

  1. 1. Zahlen, bitte!
  2. 2. Der Wanderer
  3. 3. Bedeutungslos
  4. 4. Achilles
  5. 5. Äggen Time
  6. 6. Darf ich bitten?
  7. 7. Der fahle Reiter
  8. 8. Dieser Blick
  9. 9. Finanzokratie
  10. 10. Fleischkapuzenverkäufer
  11. 11. Glatt gegen die Wand
  12. 12. Leer v1
  13. 13. Leer v2
  14. 14. Was zum...
  15. 15. Erinnerungen
  16. 16. Weiter
  17. 17. Metapher
  18. 18. Melodía del Alma
  19. 19. Instants volés
  20. 20. Zéro patience, plein d'éloquence
  21. 21. Je suis à bout de toute cette merde!